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Die Mönchsspeisung im Mahagandhayon Kyaung Kloster ist leider zu einem Touristenspektakel verkommen. Vormittags (10:15 & 11:00) sitzen die Mönche zum „stillen“ Mittagsmahl zusammen.
Nachdem man den Fluss mit einer Fähre überquert hat kann man sich mit einer Pferdekutsche zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten bringen lassen.

Das nicht renovierte Bagaya Kyaung Kloster aus dem Jahre 1834 besteht vollständig aus Teakholz und wird von 267 Säulen getragen. Es wird durch viele Holzschnitzereinen geschmückt.

Der 27 m hohe Wachturm Nanmyin kann leider nur noch von außen besichtigt werden. Der obere Teil stürzte bereits 1838 ein, und der Rest hat sich geneigt.

Maha Aung Bon Zan Kloster : Das Kloster aus dem Jahre 1818 ist, anders als die meisten anderen, aus Backsteinen und Stuck errichtet. Dabei hat man die traditionelle Holzarchitektur imitiert.


Kyaw Aung San Tar Kloster : Das relativ neue Kloster steht nicht auf der Liste der Pauschaltouristen und ist dementsprechend ruhig. In unseren Augen wirken die bunten Betonfiguren ein wenig kitschig.


U Bein-Bridge : Die Fußgängerbrücke ist 1,2 km lang und mit ihren 984 Pfeilern somit die längste Teakbrücke der Welt. Sie überquert den seichten Taungthaman-See.

Auf der anderen Seite findet man den gut erhaltenen Kyauktawgyi Paya aus 1847. In ihm befinden sich gut erhaltene Wandmalereien.

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