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Mandalay
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Mandalay ist die zweitgrößte Stadt Myanmars und war die letzte Hauptstadt bevor die Briten einzogen. Die Stadt selber lässt sich an einem und die nähere Umgebung an ein bis zwei weiteren Tagen erkunden. Man kann dies außer auf eigene Faust mit einem lizenzierten oder einem der vielen selbsternannten Führer tun. Wir hatten uns für letzteres entschieden und sind damit gut gefahren. Dass die Leute einen nur in Geschäfte und Restaurant abschleppen, in denen die Provision kassieren können wir nicht bestätigen, obwohl es dies sicherlich gibt. |
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Aus dem nahe gelegenen Steinbruch gewonnenen Marmor werden Statuen aller Größe „gehauen“. Diese eignen sich allerdings nicht als Souvenirs. |
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In der Mahamuni Paya Die 4 m hohe sitzenden Statue wurde über die Jahrhunderte mit einer 15 cm dicken Goldschicht überzogen. |
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In einem angrenzenden Gebäude befinden sich sechs bronzene Khmer-Statuen. Diese wachten ursprünglich über Kambodschas Angkor Wat und wurden von dort 1432 von den Siamesen entwendet. Dem Volksglauben nach lindert das Reiben der entsprechenden Körperstellen der Statuen eigene Beschwerden. |
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Kyauktawgyi Paya: Dieser Paya beherbergt einen 8 m hohen und 900 Tonnen schweren Marmor-Buddha, welcher aus einem Stück gehauen ist. |
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